Candy Bar und Süßes hat nie Ladenschluss
„Ich will lieber Schokolade“
… sang damals Trude Heer genießerisch. Und viel später zappelte My Lollipop von Maggi Mae über die Plattenteller. Süßes war und ist gefragt und dies nicht nur musikalisch, sondern ganz privat. Die Party an der Hausbar darf beginnen oder um es mit Worten Ilja Richters zu sagen: „Spot aus -Gestern noch auf dem Plattenteller, heute bei uns an der Candy Bar die rosa Zuckerwatte … Spot an.
Anlass egal, Hauptsache schön klebrig …
Doch bevor eine Candy Bar ins Leben gerufen wird, braucht es an Zutaten. Dazu gehören zunächst Behältnisse, um das Süße dem Publikum zu präsentieren. Und um dies zu können, sollte das Motto festsehen. Dies kann die Junggesellenparty sein, mit der der Abschied vom süßen Leben noch etwas versüßt werden soll. Oder der gute Schulabschluss, der Einzug ins neue Haus, oder die Traumhochzeit …
Anlässe gibt es genug seine Candy Bar wieder aufzufüllen.
Süß, süßer und elegant – mehr geht nicht
Die Bonbonniere bringt etwas Nostalgie, nicht nur äußerlich mit. Gefüllt mit herrlichen Himbeere- oder Zitronendrops, erinnert diese an die vergangene Schulzeit. Doch immer zwischen 2 Bonbonniere, steht eine Etagere. Diese bietet leckeren Schaumküssen Platz an. Lustig schimmernd, in Regenbogenfarben und in hohen Glasbehältern lachen den Gästen große Lutscher entgegen. Und auf riesigen Tellern warten Petits und kleine Windbeutel auf ihren Auftritt.
Auch bei Sonnenschein ist die Candy Bar stets geöffnet
Natürlich darf die Candy Bar nicht auf der Gartenparty fehlen. Hier sei aber darauf geachtet, dass die Gefäße alle abgedeckt sind. Bienen, Vespen und Co haben die Candy Bar schnell geortet. Und auf Schokolade sollte eher verzichtet werden. Die Gäste würden sich nur beim schmelzenden Genuss andauernd die Hände waschen müssen. Lieber zu Hamburger Speck und anderen Schaumprodukten greifen. Und ob im Haus oder draußen, die dürfen auf gar keinen Fall fehlen: Gummibärchen und Lakritze. Am besten werden dafür Glasschalen mit Fuß und Deckel geordert.
Gläser, Schalen, Schachteln – der süße Inhalt lässt sie Parade stehen
Ganz besonders gelungen machen sich die Naschereien, wenn man diese Ton in Ton hält. Steht eine Taufe an, dann Rosa oder Blau. Zuckerwatte gibt es in diesen Farben fertig im Handel zu erwerben. Die Deko passt sich dem Ereignis farblich an. In dieser Zuckerzauberwelt darf eine Verlobung nicht fehlen. Was kann man solchem Ereignis an der Candy Bar besondere bieten? Genau, die Liebesäpfel. Die lassen sich mit Zuckersirup und Lebensmittelfarbe, gespießt auf einen Holzstab, selber herstellen. Natürlich in Rot, aber auch in Blau, in Grün und in Gelb werden die Freunde begeistert danach greifen.
Angerichtet werden die roten Äpfel auf Herzschalen, alle weiteren Farben stehen auf silbernen Tabletts bereit. Dann über alles eine Tüte bunter Konfetti gestreut, eine kleine Knospe hier, ein grüner Zweig dort und die perfekte Candy Bar kann eröffnet werden. Etwas abseits der süßen Leckereien steht eine riesige Schüssel gefüllt mit allerlei an gesunden Dingen. Kleine Zahnpasta und Einmal-Zahnbürstchen stehen als Nachtisch bereit, damit Jeder auch „morgen noch in den Apfel beißen kann“.
Was ist süßer als Liebe?
Die Candy Bar ist mit all ihren feenhaften Gefäßen eine Pracht für jeden Augenblick mit lieben Menschen. Und wenn bei einer Verlobung „Sweet Caroline“ erklingt, greift manch einer vor Rührung gleich nochmal in die Bonbonniere …
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